Als Trainerin und Trainer ist man Aushängeschild und Repräsentant*in des Vereins.
Man ist Vorbild für Kinder, Jugendliche, Sportlerinnen und Sportler.
Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich. Ich kommuniziere stets so, wie ich es mir selbst von anderen auch wünsche. Ich grüße alle Sportlerinnen und Sportler, Eltern, Kollegen, Funktionäre des Vereins und alle sonstigen Personen, die ich kenne. Ich möchte, dass sich jeder bei uns im Verein willkommen fühlt.
Ich helfe selbstverständlich mit, wenn eine Person oder der Verein meine Hilfe braucht. Mit meinen Trainerkolleginnen und -kollegen bilde ich ein Team und wir unterstützen uns gegenseitig. Wir wollen gemeinsam unsere Vereinsvision erreichen und dafür geben wir alle jeden Tag unser Bestes. Ein positives konstruktives Miteinander ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Respekt und Toleranz sind für mich selbstverständlich. Ich respektiere die Würde aller Sportlerinnen und Sportler unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer und ethnischer Herkunft, Nationalität, Weltanschauung, politischer Überzeugung, wirtschaftlicher Stellung, sexueller Neigung oder aufgrund ihrer Behinderung.
Ich lasse zu, dass alle anderen ihre Gefühle und Wünsche frei äußern können. Ich behandele andere so, wie ich auch selbst behandelt werden möchte. Ich setze mich gegen gewalttätiges, sexistisches, rassistisches oder abwertendes Verhalten ein, egal ob es durch Worte, Taten, Bilder oder Videos erfolgt.
Ich achte die Rechte anderer Menschen und verhalte mich stets fair und respektvoll gegenüber allen Sportlerinnen und Sportlern in unserem Verein. In allen meinen Verhaltensweisen respektiere ich die Grundsätze des Fairplays. Ich bin immer ehrlich, stehe zu dem, was ich gesagt habe und kann mit den Konsequenzen umgehen. Ich vertrete den Fair-Play Gedanken aktiv und stelle mich daher gegen Tricks und jede Form von Betrug im sportlichen Wettbewerb und im Vereinsleben.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für mich selbstverständlich. Ich bin stets pünktlich, 10 Minuten vor Trainingsbeginn, in der Sporthalle oder auf dem Sportplatz. Ich verlasse die Sporthalle erst, wenn alle Kinder und Jugendlichen abgeholt wurden. Ich kommuniziere rechtzeitig, wenn ich für ein Training verhindert bin und organisiere möglichst selbstständig eine Vertretung.
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist für mich selbstverständlich. Konstruktive Kritik an meinem Verhalten nehme ich ernst und bin bestrebt, das Feedback umzusetzen. Bin ich der Meinung, dass ich zu Unrecht kritisiert werde oder mit bestimmten Situationen nicht zufrieden bin, kann ich jederzeit mit der Vereinsleitung darüber reden.Ich äußere selbst Kritik stets in positiver und konstruktiver Form. Dafür wähle ich immer erst ein offenes, persönliches Gespräch. Ich rede nicht hinter dem Rücken schlecht über andere Menschen oder stelle sie anderen gegenüber bloß.
Ich bin mir meiner Vorbildfunktion gegenüber Kindern und Jugendlichen bewusst. Ich behandle alle Kinder und Jugendlichen gleich und ich achte auf sportliche und soziale Fairness. Ich bin für die Kinder und Jugendlichen stets eine Ansprechpartnerin oder ein Ansprechpartner bei Sorgen und Problemen.
Ich bin stets um ein pädagogisch verantwortungsvolles Handeln bemüht und lege großen Wert auf das soziale Verhalten der Kinder und Jugendlichen untereinander. Ich wirke stets positiv auf unsere jungen Sportlerinnen und Sportler ein und motiviere sie. Probleme mit Sportlerinnen und Sportlern im Kindes- oder Jugendalter versuche ich im Vier-Augen-Gespräch zu lösen. In besonderen Fällen ziehe ich die Vereinsleitung mit hinzu.
Ich gehe pfleglich mit dem Vereinseigentum um. Ich achte stets auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit Sportmaterialien, Trainingsgeräten sowie den Gebäuden und Sportanlagen unseres Vereins.
Ich lasse keinen Abfall auf dem Vereinsgelände herumliegen und verlasse die Duschräume und Umkleidekabinen stets sauber. Diese Regel gilt auch, wenn ich Gast bei anderen Vereinen bin.
Ich halte meine Vereinskleidung stets sauber und gepflegt.
Ich bin Vorbild für die Sportlerinnen und Sportler unseres Vereins und anderer Vereine. Ich verzichte ausnahmslos auf den Konsum von Alkohol, Nikotin und anderen Drogen auf dem gesamten Vereinsgelände, bei Veranstaltungen sowie öffentlichen Auftritten.
Ich achte das Recht der anderen auf körperliche Unversehrtheit und wende keine Gewalt an, weder physischer, psychischer oder sexualisierter Art. Ich resperktiere die individuellen Grenzen der anderen und achte das Recht der anderen, „Nein“ zu sagen. Ein "Nein" wird von mir akzeptiert.
Als Trainerin und Trainer des Turnvereins Verden bin ich Aushängeschild und Repräsentantin sowie Repräsentant des Turnvereins Verden. Ich achte stets auf ein gutes Benehmen und auf eine ordentliche Vereinskleidung. In den sozialen Medien verhalte ich mich stets höflich und respektvoll. Ich mache keine Trainerkolleginnen oder -kollegen schlecht und äußere mich auch nicht negativ über unseren Verein. Ich unterlasse jegliche Verbreitung von Texten, Fotos, Videos oder Tonaufnahmen über Medien und soziale Netzwerke gegen den Willen der betreffenden Personen.
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